DrogenKultur - Die Ausstellung

Drogen, Rausch, Sucht - immer wieder wird über diese Begriffe, meist wenig sachlich, debattiert. Dabei sind Drogen weder gut noch böse, problematisch kann nur der Umgang mit ihnen werden. Die Ausstellung „Drogenkultur – Kulturdrogen“, die in Zusammenarbeit der Heinrich-Böll-Stiftung mit dem akzept e.V. - Landesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik Thüringen entstand, gibt Hinweise und Anregungen für eine fundierte Beschäftigung mit dem Thema.

 

Allgemeine Infos

Die Ausstellung "DrogenKultur" bietet allen am Thema Interessierten sachorientierte, anschauliche und differenzierte Informationen. Die Sachinhalte der Ausstellung, aber auch die Verweise auf politische Statements und auf europäische Alternativen im Umgang mit Drogen sollen Anregung für die Auseinandersetzung mit dem Thema sein.

Die Ausstellung steht zur Ausleihe zur Verfügung. Für Anfragen zur Ausleihe und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an info@boell-thueringen.de

Das Exposé zur Ausstellung, die Anleitung zum Aufbau der Ausstellung, detaillierte Informationen zum Ausstellungssystem sowie ein Musterexemplar des Leihvertrags steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung.

Hier können Sie die 19 Tafeln der Ausstellung anschauen.

Gerne stellen wir kostenfrei Ankündigungsplakate zur Verfügung, in die Ort und Zeitraum der Ausstellung unkompliziert eingetragen werden können.

Die CD-Rom zur Ausstellung

Das Begleitprojekt zur Ausstellung ist die CD-ROM „Drogenkultur – Kulturdrogen“. Informativ und durch verschiedene multimediale Elemente besonders anschaulich gestaltet, soll sie vor allem Schulen, Jugendzentren, Universitäten, Sucht- und Drogenberatungsstellen, Bibliotheken, Verwaltungen des Schul- und Jugendbereichs und kirchlichen Jugendgruppen die Möglichkeit bieten, sich auf eine Weise diesem Thema zu nähern, die auch neue und kritische Sichtweisen zulässt. Informationen zu verschiedenen Themenbereichen wie Geschichte, Kultur, Geographie oder Politik sind hier pädagogisch aufgearbeitet und ermöglichen eine sachliche wie fundierte Präventions- und besonders Aufklärungsarbeit zum Thema Drogen.

01.-03.11. 2013; 22. Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin im Ludwig - Erhard - Haus Berlin