Urban Gardening in Thüringen Ein Gespenst geht um in städtischen Hinterhöfen, Parzellen oder Brachen: URBAN GARDENING. Dabei wachsen nicht nur Obst und Gemüse, sondern auch der Klimaschutz, die Artenvielfalt und das nachbarschaftliche Zusammenleben in der Stadt. Und auch jenseits der großen Metropolen, etwa in Erfurt Jena, Weimar, Eisenach oder Saalfeld, entstehen Gemeinschaftgärten und interkultuelle Projekte.
Kein Platz für Jungbauern? Die Zukunft der ostdeutschen Landwirtschaft Obwohl es in um die Zukunft unserer Lebensmittelversorgung, unserer Landschaften, um die Belastung des Grundwasser und vieles mehr geht, ist die Landwirtschaft in der Politik und öffentlichen Wahrnehmung immer noch unterbelichtet. In der Diskussion zwischen Michael Beleites und Frank Augsten wurden die aktuellen Kontroversen - von der EU-Flächensubventionen und der Großflächenlandwirtschaft bis zu Bodenspekulationen und Landgrabbing - aufgegriffen. Dabeit traten zum Teil auch sehr unterschiedliche Positionen zu Tage.
,,Ich bin nicht die Sarrazine" Kann man sich ausschließlich von Bio-Produkten ernähren für nur 4,35 Euro am Tag? Und: Wie ausgewogen kann diese Ernährung sein? Rosa Wolff unternahm für einen Monat den Versuch. Im Kern ging es dabei nicht um die Höhe der HartzIV-Sätze, sondern um die weit verbreitete Behauptung, Bio sei zu teuer. Im Interview schildert sie uns ihre Erfahrungen.
,,Einmal Fleisch in der Woche reicht" Wie sieht heutzutage nachhaltiger Konsum aus? Was kennzeichnet ihn und welche Probleme gibt es? Wie kann man einen solchen Konsum fördern und welche Rolle spielt dabei die Politik? Über diese aktuellen Fragen wurde auf der Podiumsdiskussion "... und was Macht der Verbraucher?" debattiert, die von der Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen und der Hochschulgruppe „InterGrün“ veranstaltet wurde.