Biodiversität in Deutschland: Artenvielfalt geht verloren Agrar-Atlas 2019: Trotz einiger Bemühungen ist in Deutschland der Abwärtstrend beim Artenschutz ungebrochen.
تقرير عن الوضع الزراعي في سوريا نظرة عامه عن الوضع الزراعي في سوريا قبل الحرب: أكثر من ثلث مساحة سوريا صالح للزراعة، أي ما يقارب 6.5 مليون هكتار تزرع بالمحاصيل الزراعية على أنواعها، من الحبوب والقطن، الى الخضار، ومختلف انواع الفاكهة، وصولاً الى الزيتون والفستق الحلبي… الخ، ويشتغل في الزراعة أكثر من 20 بالمئة من السوريين. من أكثر الصعوبات التي يعاني منها قطاع الزراع في سوريا هي نقص الموارد المائية نتيجة التغير المناخي. Von Hussam Al Bakeer
Ein Bericht über die Situation der Landwirtschaft in Syrien Mehr als ein Drittel der syrischen Fläche wurde landwirtschaftlich genutzt. Welche Folgen hat der Krieg auf den landwirtschaftlichen Sektor und wie wirken sich diese auf Fluchtursachen aus? Von Hussam Al Bakeer
Fleischatlas 2018: Daten und Fakten über Tiere als Nahrungsmittel Atlas Der Fleischatlas 2018 präsentiert – anders als die vorherigen Atlanten - nicht nur die Probleme der Fleischindustrie und ihre Ursachen, sondern vor allem Chancen, Strategien und Instrumente für einen Wandel. Herunterladen Bitte wählen Sie ein Datei-Format. pdf epub mobi
„Die moderne Hochleistungskuh würde auf der Weide verhungern.“ Auf der Veranstaltung „Gesund, natürlich, glücklich?“ wurde mit Wissenschaft und Praktiker/innen über die gesellschaftliche Akzeptanz und die Zukunft der Nutztierhaltung sowie über die Arbeit an einer Tierwohlstrategie für Thüringen diskutiert.
Urban Gardening in Thüringen Ein Gespenst geht um in städtischen Hinterhöfen, Parzellen oder Brachen: URBAN GARDENING. Dabei wachsen nicht nur Obst und Gemüse, sondern auch der Klimaschutz, die Artenvielfalt und das nachbarschaftliche Zusammenleben in der Stadt. Und auch jenseits der großen Metropolen, etwa in Erfurt Jena, Weimar, Eisenach oder Saalfeld, entstehen Gemeinschaftgärten und interkultuelle Projekte.
Kein Platz für Jungbauern? Die Zukunft der ostdeutschen Landwirtschaft Obwohl es in um die Zukunft unserer Lebensmittelversorgung, unserer Landschaften, um die Belastung des Grundwasser und vieles mehr geht, ist die Landwirtschaft in der Politik und öffentlichen Wahrnehmung immer noch unterbelichtet. In der Diskussion zwischen Michael Beleites und Frank Augsten wurden die aktuellen Kontroversen - von der EU-Flächensubventionen und der Großflächenlandwirtschaft bis zu Bodenspekulationen und Landgrabbing - aufgegriffen. Dabeit traten zum Teil auch sehr unterschiedliche Positionen zu Tage.
,,Ich bin nicht die Sarrazine" Kann man sich ausschließlich von Bio-Produkten ernähren für nur 4,35 Euro am Tag? Und: Wie ausgewogen kann diese Ernährung sein? Rosa Wolff unternahm für einen Monat den Versuch. Im Kern ging es dabei nicht um die Höhe der HartzIV-Sätze, sondern um die weit verbreitete Behauptung, Bio sei zu teuer. Im Interview schildert sie uns ihre Erfahrungen.
,,Einmal Fleisch in der Woche reicht" Wie sieht heutzutage nachhaltiger Konsum aus? Was kennzeichnet ihn und welche Probleme gibt es? Wie kann man einen solchen Konsum fördern und welche Rolle spielt dabei die Politik? Über diese aktuellen Fragen wurde auf der Podiumsdiskussion "... und was Macht der Verbraucher?" debattiert, die von der Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen und der Hochschulgruppe „InterGrün“ veranstaltet wurde.