"Menschenzeit" - Das Ende der Apokalypse-Angst? Gemeinsam mit der Konrad Adenauer Stiftung veranstaltete die Heinrich-Böll-Stiftung eine Lesung und Diskussion mit dem Spiegel-Journalisten Christian Schwägerl. Anstatt den Menschen als Zerstörer der Natur zu begreifen, will Schwägerl ihn als Gestalter seiner Umwelt betrachten und so mit weg von der „Apokalypse-Angst“ hin zu einem optimistischen Ausblick in die Zukunft gelangen. Könnte sein Buch "Menschenzeit" ein Mittelweg zwischen Wachstumsskeptiker/innen und Fortschrittsoptimismus sein?