50 Cent von 100 Euro. Über das globale Geschäft mit Sportartikeln Es ist ein gigantischer Markt, mit komplexen Akteursstrukturen und immensen Umsätzen: die Sportartikelindustrie. Doch während Markenhersteller, Zulieferer und Einzelhändler Milliarden Gewinne einstreichen, bekommen andere kaum etwas ab.
Fair Spielen: Straßenfußball für Toleranz Fußball besitzt ein enormes Gewalt- und Aggressionspotential. Nicht nur die Spieler auf dem Platz, sondern auch die Fans der Mannschaft leben dies regelmäßig aus. Dass Fußball aber auch anders eingesetzt werden kann, beweist das Projekt „Straßenfußball für Toleranz“
Ansichten einer anderen Welt Das Weltsozialforum vom 6.-11. Februar 2011 in Dakar war bereits das dritte in Afrika. Das WSF wurde als offener Raum erfunden, der sich regional entwickelt und versucht, eine andere Antwort als den Verweis auf das „System“ zu finden. Das Forum bündelt eine Vielfalt an Interessen, Konzepten und Erfahrungen, es werden Ursachen und Wirkung unserer globalen Entwicklung diskutiert
Ein Weg zu einer anderen Welt Das Weltsozialforum (WSF) 2013 findet vom 26. bis 30. März 2013 in Tunesien statt – jenseits der Debatten über die europäische Finanzkrise. Das WSF wird oft noch als Gegenveranstaltung zum Weltwirtschaftsforum betrachtet, doch es war schon immer mehr. Das Forum fördert die lokale Zivilgesellschaft und fordert deren offenen, inklusiven und friedlichen Charakter.[...]Das nachfolgende Interview zeigt Auszüge eines Gesprächs mit Chico Whitaker, einem der Mitbegründer des Weltsozialforums. Es entstand auf dem Weltsozialforum 2011 in Dakar, Senegal.
„Die Muslimbrüderschaft ist nichts anderes als eine deutsche CSU“ Was kann man aus den unterschiedlichen verläufen der Revolutionen in Ägypten und Tunesien lernen? Wer waren und sind die Träger/innen der Revolutionen und welche Ziele verfolgen sie? - Darüber unterhielten wir uns mit der Politikwissenschaftlerin Ingrid El Masry
Applaus für Menschenrechte und Demokratie In Belarus kämpfen politische AktivistInnen unter anderem mit Klatsch-flasmobs für ihre Rechte. Ihre Regierung gilt als eine der repressivsten in Europa. Über die aktuelle Situation von Zivilgesellschaft und Menschenrechten in Weißrussland sprachen auf einer Veranstaltung an der Universität Jena Olga Karatch und Peter Liesegang.
Politik und leichte Sprache - "Welche Wahl haben Menschen mit Behinderung?" Anlässlich der Bundestagswahl 2013 gibt es für Menschen mit Behinderung und Lernschwierigkeiten Angebote in Leichter Sprache. Mehr dazu was Leichte Sprache ist und welche Angebote es dazu gibt erfahren Sie im Artikel.
Die Alternative für Deutschland - Eine rechtspopulistische Partei? Mit der „Alternative für Deutschland“ (AfD) ist eine neue Partei in Erscheinung getreten, über deren politische Ausrichtung in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert wird. Dabei steht auch zur Debatte, wie stark in der Alternative für Deutschland rechtspopulistische Tendenzen vertreten sind. Mit dieser Frage beschäftigt sich eine Studie des Sozialwissenschaftlers Alexander Häusler vom Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus der FH Düsseldorf (FORENA). Für die HBS Thüringen hat er fünf zentrale Fragen beantwortet, die kurz und prägnant Auskunft über die Afd geben.
„Und welcher Rasse gehören sie an?“ Im Artikel 3 des Grundgesetzes steht, dass niemand aufgrund „seiner Rasse“ benachteiligt oder bevorzugt werden darf. Die Verwendung des Begriffs "Rasse" ist stark umstritten. Doch welche Formulierung kann man stattdessen verwenden und wie ist eine Reformierung des Grundgesetzes möglich? Am 14. Februar 2011 veranstaltete die Heinrich-Böll-Stiftung eine Diskussion zum Thema „Ein Grundgesetz ohne Rasse“.
Zwischen Umdenken und Stillstand Der Unfall von Fukushima Daiichi ändert die Debatten um Atomenergie in Japan, Asien und der Welt. Doch wie hat sich die Katastrophe konkret auf das Leben der Menschen in Fukushima ausgewirkt? Koiche Koike und Akiko Yoshida sprechen über das Leben vor Ort, ein Jahr nach dem Unfall.