Lebensstile Wo ist Europa? Der Konsum tierischer Lebensmittel und seine Folgen Was haben Klimakrise, Artensterben, soziale Ungerechtigkeiten, Tierquälerei und gesundheitliche Probleme mit dem Konsum tierischer Lebensmittel zu tun? Ungehorsame Frauen im Iran - Streit zwischen Frauen und dem Regime im Iran Seit ungefähr vier Jahren entsteht eine Frauenbewegung im Iran, die Masih Alinejad mit der Facebook-Seite "My Stealthy Freedom" angefangen hat. Sie ermutigt Frauen, für ihre Rechte zu kämpfen. Klimanauten in Thüringen - Abendgesellschaften für Ressourcenschutz in Reichweite Im Dezember setzten sich die Regierungschefs der Welt in Paris zusammen und verhandelten einen neuen Klimavertrag. So soll sichergestellt werden, dass die Temperatur sich auf unserem Planeten nicht um mehr als 2 Grad erhöht. Letztendlich werden aber die Regierungschefs allein wenig ausrichten können. Klimaschutz beginnt in Fabriken, auf Äckern, auf der Straße und vor allem auch bei uns zu Hause und in unserer Nachbarschaft. Die Klimanauten – „Abendgesellschaften für Ressourcenschutz in Reichweite“ setzen genau hier an. Ab sofort gibt es ein Angebot der Heinrich-Böll-Stiftung, das Gruppen von privaten Haushalten dabei unterstützt, beim eigenen Klima- und Ressourcenschutz voran zu kommen. Die Kapitel dieses Kurses umfassen die Themen: Lebensmittel, Strom & Wärme, Wasser, Müll & Ressorcen, Mobilität und Finanzen. Kein Platz für Jungbauern? Die Zukunft der ostdeutschen Landwirtschaft Obwohl es in um die Zukunft unserer Lebensmittelversorgung, unserer Landschaften, um die Belastung des Grundwasser und vieles mehr geht, ist die Landwirtschaft in der Politik und öffentlichen Wahrnehmung immer noch unterbelichtet. In der Diskussion zwischen Michael Beleites und Frank Augsten wurden die aktuellen Kontroversen - von der EU-Flächensubventionen und der Großflächenlandwirtschaft bis zu Bodenspekulationen und Landgrabbing - aufgegriffen. Dabeit traten zum Teil auch sehr unterschiedliche Positionen zu Tage. 50 Cent von 100 Euro. Über das globale Geschäft mit Sportartikeln. Es ist ein gigantischer Markt, mit komplexen Akteursstrukturen und immensen Umsätzen: die Sportartikelindustrie. Doch während Markenhersteller, Zulieferer und Einzelhändler Milliarden Gewinne einstreichen, bekommen andere kaum etwas ab. Pflicht der Verbraucher oder Aufgabe der Politik? Nachhaltig leben – leichter gesagt als getan! Im Politischen Salon am 15.06. diskutierten Katrin Göring-Eckardt (Bundestagsvizepräsidentin) und Michael Bilharz (Umweltbundesamt) welche Rahmenbedingungen die Politik für Wirtschaft und Verbraucher setzen sollte und wo die Bürger_innen Verantwortung übernehmen müssen, damit ein Wandel gelingen kann. Kann jemand "cool" sein, der nicht Öko ist? Peter Unfried, Chefreporter bei der taz und überzeugter „Öko“, las am 17. Juni im Rahmen der Arena der Zukunft 2011 unter dem Motto "Lebe wild und emissionsfrei" aus seinen Büchern und Kolumnen. Im Interview erzählt er, was ihn überzeugt hat, den Klimawandel nicht zu ignorieren, warum nicht gänzlich auf das Autofahren verzichtet werden muss und was der Begriff „Öko“ heute bedeutet. Der ökologische Fußabdruck Im Logo der Arena der Zukunft 2011 stand der ökologische Fußabdruck. Dahinter verbirgt sich die Idee, zu berechnen, wie viel Platz der einzelne auf der Erde hat – und wer eigentlich mehr verbraucht als gerecht wäre. Mit oft verblüffenden Ergebnissen. Und konkreten Hinweisen, wie sich ein geändertes Verhalten auswirkt. Wie erkenne ich gerecht gehandelte Kleidung und Sportprodukte? Es soll gut aussehen und möglichst günstig sein. Wo und unter welchen Bedingungen Kleidung aber hergestellt wird, fließt nur selten in die Kaufentscheidung mit ein. Dabei ist es gar nicht schwer, fair gehandelte Produkte zu erkennen.
Der Konsum tierischer Lebensmittel und seine Folgen Was haben Klimakrise, Artensterben, soziale Ungerechtigkeiten, Tierquälerei und gesundheitliche Probleme mit dem Konsum tierischer Lebensmittel zu tun?
Ungehorsame Frauen im Iran - Streit zwischen Frauen und dem Regime im Iran Seit ungefähr vier Jahren entsteht eine Frauenbewegung im Iran, die Masih Alinejad mit der Facebook-Seite "My Stealthy Freedom" angefangen hat. Sie ermutigt Frauen, für ihre Rechte zu kämpfen.
Klimanauten in Thüringen - Abendgesellschaften für Ressourcenschutz in Reichweite Im Dezember setzten sich die Regierungschefs der Welt in Paris zusammen und verhandelten einen neuen Klimavertrag. So soll sichergestellt werden, dass die Temperatur sich auf unserem Planeten nicht um mehr als 2 Grad erhöht. Letztendlich werden aber die Regierungschefs allein wenig ausrichten können. Klimaschutz beginnt in Fabriken, auf Äckern, auf der Straße und vor allem auch bei uns zu Hause und in unserer Nachbarschaft. Die Klimanauten – „Abendgesellschaften für Ressourcenschutz in Reichweite“ setzen genau hier an. Ab sofort gibt es ein Angebot der Heinrich-Böll-Stiftung, das Gruppen von privaten Haushalten dabei unterstützt, beim eigenen Klima- und Ressourcenschutz voran zu kommen. Die Kapitel dieses Kurses umfassen die Themen: Lebensmittel, Strom & Wärme, Wasser, Müll & Ressorcen, Mobilität und Finanzen.
Kein Platz für Jungbauern? Die Zukunft der ostdeutschen Landwirtschaft Obwohl es in um die Zukunft unserer Lebensmittelversorgung, unserer Landschaften, um die Belastung des Grundwasser und vieles mehr geht, ist die Landwirtschaft in der Politik und öffentlichen Wahrnehmung immer noch unterbelichtet. In der Diskussion zwischen Michael Beleites und Frank Augsten wurden die aktuellen Kontroversen - von der EU-Flächensubventionen und der Großflächenlandwirtschaft bis zu Bodenspekulationen und Landgrabbing - aufgegriffen. Dabeit traten zum Teil auch sehr unterschiedliche Positionen zu Tage.
50 Cent von 100 Euro. Über das globale Geschäft mit Sportartikeln. Es ist ein gigantischer Markt, mit komplexen Akteursstrukturen und immensen Umsätzen: die Sportartikelindustrie. Doch während Markenhersteller, Zulieferer und Einzelhändler Milliarden Gewinne einstreichen, bekommen andere kaum etwas ab.
Pflicht der Verbraucher oder Aufgabe der Politik? Nachhaltig leben – leichter gesagt als getan! Im Politischen Salon am 15.06. diskutierten Katrin Göring-Eckardt (Bundestagsvizepräsidentin) und Michael Bilharz (Umweltbundesamt) welche Rahmenbedingungen die Politik für Wirtschaft und Verbraucher setzen sollte und wo die Bürger_innen Verantwortung übernehmen müssen, damit ein Wandel gelingen kann.
Kann jemand "cool" sein, der nicht Öko ist? Peter Unfried, Chefreporter bei der taz und überzeugter „Öko“, las am 17. Juni im Rahmen der Arena der Zukunft 2011 unter dem Motto "Lebe wild und emissionsfrei" aus seinen Büchern und Kolumnen. Im Interview erzählt er, was ihn überzeugt hat, den Klimawandel nicht zu ignorieren, warum nicht gänzlich auf das Autofahren verzichtet werden muss und was der Begriff „Öko“ heute bedeutet.
Der ökologische Fußabdruck Im Logo der Arena der Zukunft 2011 stand der ökologische Fußabdruck. Dahinter verbirgt sich die Idee, zu berechnen, wie viel Platz der einzelne auf der Erde hat – und wer eigentlich mehr verbraucht als gerecht wäre. Mit oft verblüffenden Ergebnissen. Und konkreten Hinweisen, wie sich ein geändertes Verhalten auswirkt.
Wie erkenne ich gerecht gehandelte Kleidung und Sportprodukte? Es soll gut aussehen und möglichst günstig sein. Wo und unter welchen Bedingungen Kleidung aber hergestellt wird, fließt nur selten in die Kaufentscheidung mit ein. Dabei ist es gar nicht schwer, fair gehandelte Produkte zu erkennen.