Inklusion Storyfeld Erfurt - Gemeinsam: unsere Identitäten - Interview mit Luna Karsubke Teilhabe statt Armut - Fachforum zur Armutsprävention in Thüringen Wie weit sind wir in Thüringen mit dem großen Thema der Armutsprävention gekommen? Auf dem Fachforum der Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen, zu dem ca. 60 Teilnehmer*innen kamen, war diese Frage zu klären. Eine Schulen für Alle - Thüringer Schule auf dem Weg zur Inklusion Zum Austausch über Herausforderungen und Bedingungen für den Inklusiven Unterricht trafen sich ca. 100 Schul- und Bildungsakteur_innen. Die Veranstaltung war Teil der Reihe zur ‚Zwischenbilanz von Rot-Rot-Grün in Thüringen‘. Es ist schwerer, nicht die Wahrheit zu sagen In Deutschland gibt es etwa 7,5 Mio. Menschen, die kaum bzw. gar nicht lesen und schreiben können. Nicht nur für sie, sondern auch für Menschen mit Lernschwächen oder für MigrantInnen ist Leichte Sprache eine wichtige Voraussetzung zur gesellschaftlichen Teilhabe. „Wollen wir in Finnland oder in Deutschland Inklusion durch Leichte Sprache fördern, müssen wir unsere Gesellschaften einem Test von ‚Erreichbarkeit‘ unterziehen“, so Leealaura Leskelä, Leiterin des Finnischen Zentrums für Leichte Sprache. Inklusion in Thüringen Das Thema „Inklusion“ ist in aller Munde. Doch was bedeutet es eigentlich? Und wo liegt der Unterschied zur Integration? Wie sieht es in Thüringen mit der Inklusion aus? Diese und andere Fragen beantwortete Mandy Herrmann für die Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen. Politik und leichte Sprache - "Welche Wahl haben Menschen mit Behinderung?" Anlässlich der Bundestagswahl 2013 gibt es für Menschen mit Behinderung und Lernschwierigkeiten Angebote in Leichter Sprache. Mehr dazu was Leichte Sprache ist und welche Angebote es dazu gibt erfahren Sie im Artikel. Fotoworkshop und Ausstellung - "Stadt & Mensch" Perspektivenwechsel: Alt bekanntes neu betrachten - Eine lebendige Demokratie ist ohne Teilhabe- und Entwicklungschancen für jedes Mitglied der Gesellschaft nicht vorzustellen. Die Heinrich-Böll-Stiftung will mit ihren Veranstaltungen in Thüringer Städten Bedürfnisse der Bürger/innen aufspüren und vor Ort Möglichkeiten aber auch Grenzen von sozialer Inklusion aufzeigen.
Teilhabe statt Armut - Fachforum zur Armutsprävention in Thüringen Wie weit sind wir in Thüringen mit dem großen Thema der Armutsprävention gekommen? Auf dem Fachforum der Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen, zu dem ca. 60 Teilnehmer*innen kamen, war diese Frage zu klären.
Eine Schulen für Alle - Thüringer Schule auf dem Weg zur Inklusion Zum Austausch über Herausforderungen und Bedingungen für den Inklusiven Unterricht trafen sich ca. 100 Schul- und Bildungsakteur_innen. Die Veranstaltung war Teil der Reihe zur ‚Zwischenbilanz von Rot-Rot-Grün in Thüringen‘.
Es ist schwerer, nicht die Wahrheit zu sagen In Deutschland gibt es etwa 7,5 Mio. Menschen, die kaum bzw. gar nicht lesen und schreiben können. Nicht nur für sie, sondern auch für Menschen mit Lernschwächen oder für MigrantInnen ist Leichte Sprache eine wichtige Voraussetzung zur gesellschaftlichen Teilhabe. „Wollen wir in Finnland oder in Deutschland Inklusion durch Leichte Sprache fördern, müssen wir unsere Gesellschaften einem Test von ‚Erreichbarkeit‘ unterziehen“, so Leealaura Leskelä, Leiterin des Finnischen Zentrums für Leichte Sprache.
Inklusion in Thüringen Das Thema „Inklusion“ ist in aller Munde. Doch was bedeutet es eigentlich? Und wo liegt der Unterschied zur Integration? Wie sieht es in Thüringen mit der Inklusion aus? Diese und andere Fragen beantwortete Mandy Herrmann für die Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen.
Politik und leichte Sprache - "Welche Wahl haben Menschen mit Behinderung?" Anlässlich der Bundestagswahl 2013 gibt es für Menschen mit Behinderung und Lernschwierigkeiten Angebote in Leichter Sprache. Mehr dazu was Leichte Sprache ist und welche Angebote es dazu gibt erfahren Sie im Artikel.
Fotoworkshop und Ausstellung - "Stadt & Mensch" Perspektivenwechsel: Alt bekanntes neu betrachten - Eine lebendige Demokratie ist ohne Teilhabe- und Entwicklungschancen für jedes Mitglied der Gesellschaft nicht vorzustellen. Die Heinrich-Böll-Stiftung will mit ihren Veranstaltungen in Thüringer Städten Bedürfnisse der Bürger/innen aufspüren und vor Ort Möglichkeiten aber auch Grenzen von sozialer Inklusion aufzeigen.