Ländliche Region - nachhaltige Perspektiven jenseits der Metropolen Welche Perspektiven können ländliche Regionen jenseits der Großstädte für sich entwickeln? Eine Exkursion in die Westlausitz und die Region Lausitz-Spreewald führte uns zu Menschen, die sich im ländlichen Gebieten engagieren und nachhaltige Regionalkonzepte entwickeln.
Zwischen Umdenken und Stillstand Der Unfall von Fukushima Daiichi ändert die Debatten um Atomenergie in Japan, Asien und der Welt. Doch wie hat sich die Katastrophe konkret auf das Leben der Menschen in Fukushima ausgewirkt? Koiche Koike und Akiko Yoshida sprechen über das Leben vor Ort, ein Jahr nach dem Unfall.
"Menschenzeit" - Das Ende der Apokalypse-Angst? Gemeinsam mit der Konrad Adenauer Stiftung veranstaltete die Heinrich-Böll-Stiftung eine Lesung und Diskussion mit dem Spiegel-Journalisten Christian Schwägerl. Anstatt den Menschen als Zerstörer der Natur zu begreifen, will Schwägerl ihn als Gestalter seiner Umwelt betrachten und so mit weg von der „Apokalypse-Angst“ hin zu einem optimistischen Ausblick in die Zukunft gelangen. Könnte sein Buch "Menschenzeit" ein Mittelweg zwischen Wachstumsskeptiker/innen und Fortschrittsoptimismus sein?
Green IT als Klimaretter? Auf der Tagung „Green IT – Innovationen für die Zukunft“ wurde an der FH Nordhausen diskutiert, wie die IT-Branche ökologischer und nachhaltiger werden kann. Die Tagung fand im Rahmen der bundesweiten Green-New-Deal Debatte der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit dem Nordhäuser Energieforum statt.
Green New Deal lokal: Den Wandel beschleunigen Wie lässt sich der Umstieg auf erneuerbare Energien und die Steigerung der Energieeffizienz vor Ort beschleunigen? Welche Strategien und Erfolgsfaktoren befördern den Wandel zu nachhaltigeren Wirtschaftsstrukturen? - Mit diesen Fragen beschäftigte sich der Workshop "Green New Deal lokal" an der FH Jena.
50 Cent von 100 Euro. Über das globale Geschäft mit Sportartikeln. Es ist ein gigantischer Markt, mit komplexen Akteursstrukturen und immensen Umsätzen: die Sportartikelindustrie. Doch während Markenhersteller, Zulieferer und Einzelhändler Milliarden Gewinne einstreichen, bekommen andere kaum etwas ab.
Pflicht der Verbraucher oder Aufgabe der Politik? Nachhaltig leben – leichter gesagt als getan! Im Politischen Salon am 15.06. diskutierten Katrin Göring-Eckardt (Bundestagsvizepräsidentin) und Michael Bilharz (Umweltbundesamt) welche Rahmenbedingungen die Politik für Wirtschaft und Verbraucher setzen sollte und wo die Bürger_innen Verantwortung übernehmen müssen, damit ein Wandel gelingen kann.
Klima wandelt Thüringen Der Gedanke hinter der Ausstellung ist, einen Teil dazu beizutragen dem Klimawandel entgegenzusteuern und den momentanen Ist-Zustand der Klimaentwicklung in Thüringen offenzulegen. Den bisherigen klimapolitischen Kurs weiterzufahren wäre fahrlässig - Daher werden Alternativen aufgezeigt.
Kann jemand "cool" sein, der nicht Öko ist? Peter Unfried, Chefreporter bei der taz und überzeugter „Öko“, las am 17. Juni im Rahmen der Arena der Zukunft 2011 unter dem Motto "Lebe wild und emissionsfrei" aus seinen Büchern und Kolumnen. Im Interview erzählt er, was ihn überzeugt hat, den Klimawandel nicht zu ignorieren, warum nicht gänzlich auf das Autofahren verzichtet werden muss und was der Begriff „Öko“ heute bedeutet.
Der ökologische Fußabdruck Im Logo der Arena der Zukunft 2011 stand der ökologische Fußabdruck. Dahinter verbirgt sich die Idee, zu berechnen, wie viel Platz der einzelne auf der Erde hat – und wer eigentlich mehr verbraucht als gerecht wäre. Mit oft verblüffenden Ergebnissen. Und konkreten Hinweisen, wie sich ein geändertes Verhalten auswirkt.