Thailand und die nachhaltigen Entwicklungsziele der UN Thailand beschäftigt sich seit langem mit der nachhaltigen Entwicklung auf Basis der selbstsuffizienten Wirtschaft. Die neue große Herausforderung des Landes ist die globalen nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen zu erreichen. Auf welchem Entwicklungsstand in Bezug auf die SGDs befindet sich Thailand? Welche Problematiken gibt es zu lösen und welche Rolle spielt der Tourismus dabei?
Berlin, Berlin - Urbanes Gärtnern im Kiez Das Interesse an urbanem Gärtnern - von der „essbaren Stadt“ über interkulturelle bis zu Gemeinschaftsgärten - wächst auch in Thüringen weiter. Nach der Exkursion in die „Essbare Stadt Andernach“ führte uns der Weg in diesem Jahr zurück an zwei Highlights des urbanen Gärtnerns: die Prinzessinengärten in Berlin-Kreuzberg und das ökologisch entwickelte Allmende-Kontor auf dem Tempelhofer Feld.
Zu Besuch in der Essbaren Stadt „Pflücken erlaubt“ statt „Betreten verboten“ heißt es in Andernach. Ob Erdbeeren, Salat oder Zwiebeln: Die Stadtverwaltung lässt überall Gemüse, Obst und Kräuter anbauen – und jeder darf sich bedienen. So werden öffentliche Parks und Grünanlagen zum Garten für die Bürger. Die öffentlichen Nutzpflanzen zeigen, wie man sich gesund ernährt und steigern die Wertschätzung für regionale Lebensmittel.
Lagunauten, Volksgärtner und Bunte Gärten Bisher prägen eher die Dachgärten von New York oder der "Prinzessinengarten" in Berlin-Kreuzberg unser Bild von urban gardening. Doch wie sieht städtisches Gärtnern in Thüringen aus? Und welche Zukunftsaussichten verbinden sich mit der Idee? Am 12. Juli 2012 trafen sich Thüringer Stadtgärtner/innen am Erfurter Hauptbahnhof
In Zukunft Stadtlandwirtschaft? Urban Gardening ist bisher vor allem Protest und Performance. Doch ist es realistisch, dass urbane Landwirtschaft integraler Bestandteil städtischer Infrastruktur wird? Kann eine Stadt sich auf diese Weise wirklich selbst versorgen? Darüber diskutierten im Rahmen der Ausstellung „Carrot City“ Prof. Katrin Bohn, Grit Tetzel, Prof. Ulf Hestermann und Prof. Horst Schumacher.
Zwischen Guerilla Gardening und Elektromobilen Am 17. Juni 2011 fand die Eröffnung der Ausstellung "Lebenskunst für morgen" in der Defensionskaserne auf dem Petersberg statt. Eingerahmt wurde die Präsentation der in verschiedenen Workshops entstandenen Werke u.a. von einem Poetry Slam, einer Lesung von taz-Chefreporter Peter Unfried und einem Markt der Möglichkeiten.
Fußball ist Macho Fußball ist nicht nur rundes Leder, sondern erstaunlich facettenreich. Unter dem Motto „Fair Spielen – Fair Handeln“ widmete sich die Arena der Zukunft 2010 mit verschiedensten Veranstaltungen der enormen Vielfalt des beliebten Sports. Im politischen Salon etwa wurde über soziale Verantwortung, Nachhaltigkeit und Homophobie im Fußball diskutiert.
50 Cent von 100 Euro. Über das globale Geschäft mit Sportartikeln Es ist ein gigantischer Markt, mit komplexen Akteursstrukturen und immensen Umsätzen: die Sportartikelindustrie. Doch während Markenhersteller, Zulieferer und Einzelhändler Milliarden Gewinne einstreichen, bekommen andere kaum etwas ab.
Fair Spielen: Straßenfußball für Toleranz Fußball besitzt ein enormes Gewalt- und Aggressionspotential. Nicht nur die Spieler auf dem Platz, sondern auch die Fans der Mannschaft leben dies regelmäßig aus. Dass Fußball aber auch anders eingesetzt werden kann, beweist das Projekt „Straßenfußball für Toleranz“
Gutes Wasser in der Nähe – Nepal auf dem Weg zu einer Wasserversorgung für alle Die Veranstaltung „Frauen und Wasserversorgung: Entwicklung und Frauen- und Genderpolitik in Nepal“ ließ niemanden kalt. Welchen Wert Wasser in einem Land wie Nepal einnimmt, zeigt schon der symbolträchtige Begriff vom „blauen Gold“ wie es dort zulande genannt wird. Anhand des „Wasser-Problems“ decken die Referentinnen auf, welche komplexen Zusammenhänge dahinter stecken: Die Rolle der Frauen, politische Machtstrukturen, Zugang zum Gesundheits- und Bildungswesen sind nicht losgelöst voneinander zu verstehen.